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   RFH, 26.08.1943 - II 186/41   

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https://dejure.org/1943,58
RFH, 26.08.1943 - II 186/41 (https://dejure.org/1943,58)
RFH, Entscheidung vom 26.08.1943 - II 186/41 (https://dejure.org/1943,58)
RFH, Entscheidung vom 26. August 1943 - II 186/41 (https://dejure.org/1943,58)
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Wird zitiert von ... (2)

  • BFH, 07.02.2001 - II R 5/99

    Nachlasszugehörigkeit eines Grundstücks

    Befreit ist m.a.W. immer nur die Auseinandersetzung als solche, nicht auch ein Rechtsvorgang, der der in der Befreiungsvorschrift umschriebenen Auseinandersetzung nachfolgt (Urteil des Reichsfinanzhofs vom 26. August 1943 II 186/41, RFHE 54, 548; BFH-Urteile vom 7. Dezember 1951 II 80/51 S, BFHE 56, 45, BStBl III 1952, 19; vom 28. April 1954 II 186/53 U, BFHE 58, 694, BStBl III 1954, 176; vom 15. Dezember 1972 II R 123/66, BFHE 108, 265, BStBl II 1973, 363, und vom 21. November 1974 II R 19/68, BFHE 114, 441, BStBl II 1975, 271; Sack in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 14. Aufl., § 3 Rn. 342, 344).
  • BFH, 28.04.1954 - II 186/53 U

    Steuerbefreiung eines der Auflösung einer Gesamthandsgemeinschaft nachfolgenden

    Der Reichsfinanzhof hat aber schon in dem Urteil II A 22/34 vom 16. März 1934, Mrozek-Kartei, GrEStG (alt) § 8 Nr. 3 Rechtsspruch 49, Zweifel darüber angedeutet, ob an diesem Urteil festzuhalten wäre, und hat dann in dem in der Amtlichen Slg. (Bd. 54 S. 548) veröffentlichten Urteil II 186/41 vom 26. August 1943 entschieden: Ist eine Erbauseinandersetzung über Nachlaßgrundstücke durch Umwandlung des Gesamthandeigentums in Miteigentum oder Alleineigentum vollzogen, so ist eine spätere abweichende Regelung der Eigentumsverhältnisse selbst dann keine Erbauseinandersetzung und daher nicht nach § 3 Ziff. 3 GrEStG steuerbefreit, wenn die erste Regelung von den Beteiligten nur als eine vorläufige gedacht war.
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